Donnerstag, 23. Januar 2014

Ein neuer Job


Wenn man durch einen Schlaganfall behindert ist, bekommt man nicht leicht einen Job, den man auch bewältigen kann! Kümmern Sie sich um Ihr Geld, das ist Arbeit genug. Stellen Sie sich vor, sie setzen im Casino 100 Euro auf Rot und 100 Euro auf schwarz. Logisch, dass Sie mit einer Farbe gewinnen und mit der Anderen verlieren, außer es kommt die 0, da ist Beides weg. Im Grunde werden Sie nichts gewinnen und nicht viel verlieren, weil da der Einsatz nur verdoppelt wird. Was Sie z.B. auf rot gewinnen, ist auf schwarz verloren. Beide Einsätze wird man nicht oft verlieren, aber das Risiko besteht. Ein Null- Summen Spiel also, wenn man nicht mit einer Zahl gewinnt.

Nicht so am Optionsmarkt, da kann man mit einer Richtung mehr als 100% verdienen, nicht selten sind das 2- 300 %! Wenn eine Aktie in einem Monat um 10% steigt, können call Optionen schnell  ein paar Hundert Prozent zulegen, weil man auch auf längere Zeit im Spiel ist und verlieren wird man in diesem Fall nur mit den put Optionen, wenn man sie vorher nicht noch billiger verkauft und sie wertlos verfallen lässt. Wenn man das Spiel kennt und die Börse verfolgt, kann man schnell den eingesetzten Betrag sehr gut vermehren, egal, ob die Kurse steigen, oder fallen.

Wenn man den n-tv Sender verfolgt, ergeben sich immer gute Gelegenheiten um Optionen zu kaufen, wo man manchmal in der Früh 2- 300 Euro einsetzt und am Abend 200 % ernten könnte. Celgene, ein Konzern, dem ein Krebsmittel in Amerika zugelassen wurde, stieg innerhalb von 2 Tagen auf 258% mit den Calls! Und deren Beispiele gibt es viele. Ist doch nicht schlecht pro Tag einige Hundert Euro zu verdienen, da muss man nicht einmal den ganzen Tag vor dem PC sitzen, wie ein Daytrader.

Schreiben Sie sich genau auf, was sie machten, denn 2 Tage später weiß man nicht mehr, was man wann gehandelt hat. Sie müssen für die Steuer alles genau belegen können! Bei Brokerjet, auf der Handelsplattform für Aktien und Optionsscheine, wird automatisch die Steuer abgezogen, sobald sie einen Gewinn realisieren und der Verlust wird gegengerechnet, den man beim Verfall von Optionsscheinen hatte.

Dienstag, 21. Januar 2014

Finanzierung eines Eigenheimes

Es ist traurig, aber wahr, man kann heute kein Haus mehr bauen, wie es früher mal war. 1975 konnte ich mit 700 000 Schilling mein Haus bauen und das ist heute ein Paradies, worum uns manche beneiden. Auch wenn Sie alles selber machen, wie ich, mit der Hilfe meines Vaters, zahlen Sie diesen Betrag heute in Euro, wenn nicht mehr. Um 1000 Schilling bekam man damals vor ca. 40 Jahren eine Lastwagenfuhre Sand. Für meine Enkelkinder die Sandkiste, wo 5 Säcke Sand gebraucht wurden, zahlten meine Eltern über 100 Euro. Das ist im Verhältnis so, als hätte die Lastwagenfuhre damals 20 000 Schilling gekostet und das wäre für mich nicht zu finanzieren gewesen.

Wir haben von der Stadt Wien ein langfristiges Darlehen bekommen, das 340 000 Schilling betragen hat. Ich habe damals gut verdient und so konnten wir bauen. Nur sind im Verhältnis die Löhne nicht so gestiegen, wie die Materialien und die Baukosten.  Und ob es eine Wohnbauförderung gibt, wo man 50 Jahre die Raten kleinweise zurück zahlen kann, glaube ich auch nicht. Diese Rate kann ich auch mit meiner Berufsunfähigkeits- Pension begleichen und bin nicht in einer Armutsfalle, in der viele Menschen, nach einem Schlaganfall sind. Ich hatte mit 44 Jahren eine Hirnblutung und bin halbseitig gelähmt. Meinen Beruf konnte ich nicht mehr ausüben und bin eher auf Hilfe angewiesen, als dass ich einem anderen Job nachgehen kann.

 

In einer Zeitung war dieser Tage zu lesen, dass 90% der Bevölkerung Bausparverträge und Sparbücher haben, um für ein Eigenheim, oder fürs Alter zu sparen. Das ist ein Wahnsinn, denn diese Menschen werden nie zu dem Ergebnis kommen, das sie sich erhoffen! Ja, wenn man mit dem Bausparvertrag Kredite nimmt und der Partner dafür bürgt, ist das eine Möglichkeit, aber niemals mit Sparbücher alleine! Hier im Blog werden Sie erfahren, wie es trotzdem funktionieren kann.

 

Freitag, 17. Januar 2014

Zum Nachdenken


Was nützt alles Geld der Welt, wenn man plötzlich dem Tod nahe ist und krank wird? Erst dann hinterfragt man, was man falsch gemacht hat. Wieso wusste man den Blutdruck nicht, warum war man nicht einmal bei einer Blutuntersuchung, warum konnte der Unfall passieren? Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die Nummer 1 und niemand glaubt, dass er der nächste sein könnte, den diese Krankheit trifft. Hohen Blutdruck spürt man nicht, man betreibt gesunden Sport und der Blutruck schwankt in den roten Bereich.

 

Man trinkt Alkohol und der Blutdruck schwankt in den roten Bereich, man hat z.B. auf Schihütten eine Gaudi, weil da alle Faktoren zusammen treffen. Spaß, Alkohol, niedriger Luftdruck, deftiges Essen und man weiß nicht, dass man möglicher Weise  mit dem Leben spielt! Leistungssportler werden permanent kontrolliert, wie ihr Blutdruck ist, die haben einen Ernährungsplan und stehen unter ärztlicher Kontrolle! Nur wir, die wir die Welt einreißen können, brauchen das nicht! Heute finde ich das ganz schön überheblich.

 

Natürlich wird man im Winterurlaub auf einer Schihütte nicht anfangen den Blutdruck zu messen, aber kennen sollte man ihn und natürlich wird man nicht unbedingt im Urlaub auf die Ernährung achten, da darf es auch mal ein Schweinebraten sein, oder eine zünftige Speckjause und auch ein Schnapserl darf sein, sofern man nicht Auto fahren muss. Jedoch der Alkohol sollte sich in Grenzen halten! Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich dabei immer übertrieben habe und mein Freund der da immer dabei war lebt heute nicht mehr. Er war gerade 50, als er an Leberzirrhose gestorben ist. Schade um diesen lustigen Menschen! Sie können mein Buch, „Mein Freund der Alkohol“ kaufen, oder „ Nach Regen kommt immer wieder Sonnenschein“. Diese Bücher zeigen, wie schnell man in eine Abhängigkeit gerät, oder eine Krankheit, die das Leben verändert, bekommen kann, mit der niemand rechnet.

 

Man kann sich aber nicht immer gegen alles versichern, man muss in erster Linie klug sein, um sein Leben zu meistern. Das Ziel ist doch alt zu werden und lange gesund zu leben. Alles Andere kommt ganz von alleine und wenn man gezielt seinen Vermögensaufbau betreibt, ist das Absicherung genug.

Doch zuvor möchte ich noch über Wirtschaft, Staaten und Regierungen sprechen und wie wir bestohlen werden, ohne dass es uns bewusst ist!

 

Darüber hat sich Professor Philipp Bagus, ein Volkswirt aus Spanien Gedanken gemacht.

Kaufkraftverlust


Von Philipp Bagus, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Rey Juan Carlos in Madrid!

 

Ein Papiergeldsystem trägt den Keim der Zerstörung in sich. Der Versuchung die Geldmenge zu erhöhen, kann ein Geldmonopolist praktisch nicht widerstehen. In einem System permanent steigender Geldmengen und in der Folge permanent steigender Preise, macht es keinen Sinn, Bargeld für den Kauf von Gütern anzusparen. Die bessere Strategie ist es, sich zu verschulden und die Schulden später mit entwertetem Geld zurückzuzahlen. Darüber hinaus macht es Sinn, Vermögenswerte als Sicherheit zu verpfänden, um weitere Kredite zu erhalten. Ein Papiergeldsystem führt so in die Überschuldung.

 

Vor allem Marktteilnehmer, die erwarten dürfen, dass man sie mit frischem Geld rettet, werden sich exzessiv verschulden- Großunternehmen, Banken und Staaten. Dies gilt im Besonderen für die eng mit dem Staat verwobenen Banken, - sie können sich auf die Druckerpresse verlassen, um in einem Papiergeldsystem gerettet zu werden.

 

Wir befinden uns aktuell in einer Situation, in der das Papiergeldsystem in einer Sackgasse angekommen zu sein scheint. Nach dem letzten Zyklus haben Staaten die Fehlinvestitionen des privaten Sektors aufgefangen und die Sozialausgaben hochgefahren. Staatsdefizite und Schulden sind explodiert. Die Notenbanken drucken Geld um öffentliche Schulden in einer beispiellosen Größenordnung aufzukaufen (oder diese als Sicherheit für Kredite an das Bankensystem zu akzeptieren) Die Leitzinsen wurden auf Null reduziert.

 

Dennoch bleiben die Defizite hoch und echtes Wachstum ist nicht in Sicht. Zeitgleich sitzen Banken und andere Finanzinstitutionen auf einem riesigen Berg öffentlicher Schulden. Eine Staatspleite würde den sofortigen Bankrott des Bankensystems auslösen.

Die Zinsen auf ein realistisches Niveau anzuheben, oder die von den Notenbanken angekauften Vermögenswerten zu verkaufen, würde die Solvenz des Bankensektors, hochverschuldeter Unternehmen und ganzer Staaten in größte Gefahr bringen. Es scheint, als würde bereits das Drucken von weniger zusätzlichem Geld, - also ein lediglich langsames Geld drucken („Tapering“) hochverschuldeten Marktteilnehmer substanzielle Probleme bereiten und eine Spirale von Pleiten auslösen.

Eine massive Ausgabenkürzung von Staatsausgaben ist eher unwahrscheinlich, angesichts der Anreize für Politiker in einer Demokratie. Damit Staaten, Banken und andere überschuldete Marktteilnehmer nicht in Probleme geraten, wird es nötig sein immer mehr Geld zu drucken.

Wie ist das Problem zu lösen, ohne dass die Menschen das Vertrauen in das Papiergeldsystem verlieren, wie wird das Problem der Überschuldung gelöst werden? Kann das System gerettet werden, oder wird es früher, oder später eine Hyperinflation geben müssen? Und wie werden sich die bereits eingetretenen Verluste auf die Menschen auswirken?

 

Es gibt 7 Szenarien, die jedoch alle – jedes auf seine Weise- den Wohlstandsverlust aufzeigen werden.

 

Die 7 Szenarien von Prof. Bagus


Die 7 Szenarien

 

 

  1. Szenario: Regierungen und Notenbanken beschreiten einfach weiter den Weg der Inflationierung und drucken weiter das Geld, das nötig ist, um das Bankensystem, Staaten und andere überschuldete Marktteilnehmer zu retten. Dieses fahrlässige Verhalten wird zwangsweise in eine Hyperinflation führen, in der die Schulden entwertet werden. Schuldner werden gewinnen und Sparer verlieren. Der Papierwohlstand, den viele Menschen ein Leben lang angespart haben, wird nicht ausreichen, den hohen Lebensstandard zu ermöglichen, den man sich ausgemalt hat.
  2. Staaten verbessern ihre finanzielle Position dadurch, indem sie ihre gegebenen Versprechen einfach nicht einhalten. Sie könnten z.B. die staatlichen Renten/Pensionen, Sozialleistungen, Arbeitslosenunterstützung massiv kürzen um ihre Defizite auszugleichen, oder ihre Schulden zurückzuzahlen. Viele Ansprüche worauf sich die Menschen verlassen haben, werden sich dann als wertlos erweisen.
  3. Die Staaten stellen die Rückzahlung komplett ein. - Staatsbankrott! Dies führt zu Verlusten bei Banken und Versicherungen, die die Ersparnisse ihrer Kunden in Staatsanleihen investiert haben. Wenn in diesem Moment die bereits eingetretenen Verluste zu Tage treten, werden die Menschen sehen, wie die Werte ihrer Anleihen und Investmentfonds massiv fallen. Ein Staatsbankrott könnte den Kollaps des Bankensystems auslösen. Eine Pleitespirale überschuldeter Marktteilnehmer würde ein finanzielles Armageddon auslösen. Deshalb hat die Politik bisher alles getan, um dieses Szenario zu vermeiden.
  4. Ein weiterer Weg aus der Schuldenfalle  ist die Finanzielle Repression. Finanzielle Repression ist eine Möglichkeit, die Ersparnisse der Menschen immer mehr in Richtung Staat zu kanalisieren und so die Tilgung der Schulden zu ermöglichen. Finanzielle Repression, das ist auf der einen Seite der Erlass von Gesetzen, die bestimmte Investments unattraktiv machen, aber auch von Regulierungen, um den Kauf von Staatsanleihen zu induzieren. Gepaart mit echtem Wachstum und Ausgabenreduzierung könnte es mit Finanzieller Repression gelingen, die Staatsverschuldung zurückzuführen. Nach dem zweiten Weltkrieg gelang es tatsächlich der US-Regierung, die Verschuldung von 130 % im Jahr 1946 auf 80 % im Jahr 1952 zurückzuführen. Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass dies erneut gelingen wird. Heute stehen die USA nicht am Ende eines gewonnenen Krieges. Die Staatsausgaben wurden von 120 Mrd. US-Dollar im Jahr 1945 auf 58 Mrd. US-Dollar um die Hälfte reduziert, größtenteils durch Reduzierung der Rüstungsausgaben.
     
    Ähnliche Ausgabenkürzungen scheinen heute nicht möglich, ohne massiven politischen Widerstand und den Bankrott überschuldeter, von staatlichen Ausgaben abhängiger Marktakteure auszulösen

Szenen von Professor Philipp Bagus


5. das Problem der Überschuldung könnte auch durch steuerpolitische Maßnahmen gelöst werden. Die Idee dabei ist es, die Eliminierung von Staatsschulden und eine Rekapitalisierung von Banken mittels Besteuerung zu erreichen. Wird die Überschuldung reduziert, verschwindet für die Notenbank auch die Notwendigkeit, die Zinsen auf einem Niedrigniveau zu belassen und dazu immerfort neues Geld zu drucken. Durch den Überschuldungsabbau kann die Währung so wieder auf eine gesündere Basis gestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, könnte die Regierung Vermögen in massivem Ausmaß enteignen, um die Staatsschulden zurückzuzahlen. Die Regierung muss lediglich die Steuern erhöhen oder eine einmalige Vermögensabgabe durchführen. Die Einnahmen daraus verwendet sie dann für die Rückführung der Staatsschulden und zur Rekapitalisierung der Banken. In der Tat hat der IWF kürzlich eine einmalige Zwangsabgabe in Höhe von 10 % zur Reduzierung der hohen Staatsverschuldung in Europa empfohlen.

 

6. eine wirkliche Währungsreform inklusive einer teilweisen Streichung von Staatsschulden. Diese Option ist ebenfalls sehr attraktiv, wenn man die Überschuldung reduzieren will, ohne eine massive Inflation auszulösen. Das ist wie das Drücken der *Reset-Taste, um anschließend mit einem Papiergeldsystem weiterzumachen. Solch eine Reform funktionierte in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg (nach dem verlorenen Krieg war Finanzielle Repression für Deutschland keine Alternative), als die Papierwährung ‘Reichsmark’ durch die Papierwährung ‘DM’ ersetzt wurde.

Ohne in einzelne Details dieser Reform einzusteigen, nur soviel: die Bürger konnten 60 Reichsmark im Verhältnis 1:1 in DM tauschen. Alle Guthaben über 60 Reichsmark wurden einfach durch zehn dividiert und in DM getauscht. Alle Schulden wurden ebenfalls gezehntelt. Darüber hinaus wurde der Ausfall von Staatsschulden erklärt, mit Ausnahme der Staatsanleihen, die von Banken gehalten wurden. Sie erhielten Ausgleichsforderungen. Außerdem gab es eine einmalige Vermögensabgabe in Höhe von 50 %! Diese Maßnahmen brachten zusammen genommen folgendes Ergebnis: Die Überschuldung wurde abgebaut, der Staat praktisch entschuldet, die Banken rekapitalisiert (indem ihre Verbindlichkeiten gezehntelt wurden, nicht aber deren gesamte Vermögensanlagen (Staatsanleihen)), und die Sparer weitestgehend enteignet. Die Währungsreform brachte so die Vermögensvernichtung zu Tage, die während des Krieges entstanden war.

 

Szenen von Professor Philipp Bagus


7. es könnte einen ‘bail-in’ geben, der einer teilweisen Währungsreform gleichkäme, wie in Zypern, wo Bankgläubiger (Sparer) zu Bankaktionären wurden. Die Bankverbindlichkeiten wurden so reduziert und das Eigenkapital erhöht. Die Geldmenge ging zurück. Ein bail-in rekapitalisiert das Bankensystem und lässt gleichzeitig schlechte Schulden verschwinden. Das Eigenkapital kann sogar so stark ansteigen, dass ein teilweiser Ausfall von Staatsschulden nicht die Stabilität des Finanzsystems bedrohen würde. Bei einem Bail-in würden beispielsweise die Bürger, die in Lebensversicherungen investiert sind und die wiederum in Bankverbindlichkeiten und Staatsschulden angelegt haben, von den Verlusten getroffen. Im Ergebnis würde die Überschuldung von Banken und Staaten abgebaut, auf Kosten der Sparer und Geldbesitzer.


Zusammenfassend ist zu sagen, dass jedes dieser sieben Szenarien möglich ist. Wahrscheinlich ist, eine Kombination mehrerer Szenarien. In jedem Fall werden sie die bereits entstandenen Verluste aufdecken und die Wohlstandsillusion beenden. Im Wesentlichen werden es Steuerzahler, Sparer und Geldhalter sein, die zwecks Reduzierung der Überschuldung und zur Stabilisierung der Währung ausgebeutet werden. Eine einmalige Vermögensabgabe, eine Währungsreform oder ein Bail-in sind nicht gerade populäre Maßnahmen, weil dadurch die Verluste sofort und offen zu Tage treten. Die der Politik liebste Option ist die Inflation. Sie ermöglicht es den Regierungen, die Kosten der Rettung überschuldeter Akteure zu verstecken. Jedoch besteht die Gefahr, dass die Inflation außer Kontrolle gerät. Das Ende der Sackgasse rückt näher. Und der Monopolist der Geldproduktion will sich sein Privileg nicht durch einen Zusammenbruch des Geldsystems zerstören. Bevor es zu einer gallopierenden Inflation kommt, werden sich Regierungen zunehmend auf die anderen Optionen besinnen und somit versuchen, die Reset-Taste des Systems zu bedienen.

 

 

Philipp Bagus ist Professor für Volkswirtschaft an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid. Zu seinen Forschungsschwerpunkten Geld- und Konjunkturtheorie veröffentlichte er in internationalen Fachzeitschriften wie Journal of Business Ethics, Independent Rewiew, American Journal of Economics and Sociology u.a. Seine Arbeiten wurden ausgezeichnet mit dem O.P.Alford III Prize in Libertarian Scholarship, dem Sir John M. Templeton Fellowship und dem IREF Essay Preis. Er ist Autor eines Buches zum isländischen Finanzkollaps (“Deep Freeze: Island’s Economics Collapse” mit David Howden). Sein Buch “Die Tragödie des Euro” erscheint in 14 Sprachen. Philipp Bagus ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des “Ludwig von Mises Institut Deutschland”.





 

Dienstag, 14. Januar 2014

Direkthandel an allen Börsen weltweit


Viele Menschen denken nicht einmal daran Aktien zu kaufen, weil sie glauben, das sei nur etwas für Millionäre! Und kaum jemand weiß, dass man Aktien bequem von zuhause vom Computer handeln kann. Auch vor Kursverlusten fürchten sich die Meisten, weil man nur hört, wer alles verloren hat. Dabei sind Aktien nachweislich die beste Anlageform, die es gibt!

 

Darauf wird Sie auch der Berater Ihrer Bank aufmerksam machen, wenn Sie über die Bank Aktien kaufen möchten. Klar sind Anlageberater dazu verpflichtet, Sie zu warnen, weil man ohne Wissen und ohne sich darum zu kümmern, wirklich alles verlieren kann! Darauf weise auch ich ausdrücklich hin!
Ich möchte nicht, dass Sie unbekümmert Aktien kaufen, wenn Sie damit noch keine Erfahrung gemacht haben und nicht wissen, worauf Sie sich einlassen.

Aber, wenn Sie so sparen und vorsorgen wollen, werden Sie vom Finanzbuchverlag einige Bücher lesen und lernen, worauf man achten muss.
Außerdem, werden Sie rechtzeitig gewarnt, wenn Sie beim Vorsorgeclub dabei sind und beraten werden Sie auch, wenn Sie das möchten.
 

Die Bankberater empfehlen dann gleich das Produkt, Ihrer Bank, das *sooo sicher ist und überreden meist ihre Kunden zu Staatsanleihen, bzw. Anleihen der Bank zu kaufen, weil Sie damit ganz sicher 8-12% Gewinn machen! Dass dabei die Bank verdient und der Berater vielleicht Provision bekommt, wird verschwiegen.

 

Dass Staatsanleihen in manchen Banken für den finanziellen Crash sorgten, wird Ihnen vielleicht auch bekannt sein und dass wir diese Banken mit Steuergeldern, - unserem Geld, retten müssen, wissen Sie auch. Auf Ihre Aktien können der Staat und die Bank nicht zugreifen, denn das sind Beteiligungen an ausgesuchten Firmen, die gute Dividende zahlen und ich weiß nicht was da passieren müsste, dass Sie um Ihre Aktien betrogen werden.

Jedenfalls sichern wir unsere Aktien mit Put- Optionen ab und Sie können ruhig schlafen!


Was passieren könnte lesen Sie, wenn Sie den Blog weiter verfolgen, in den nächsten neuen Artikeln. Sie müssen keine Angst haben, wenn Sie sich jeden Tag ein wenig mit der Weltpolitik beschäftigen und Nachrichten auf n-tv sehen. Dann können Sie selbstständig an allen Börsen der Welt, direkt handeln und sehen sofort, ob Sie eine Ausführung bekommen haben.

Hier gibt es einige Anbieter von Handelsplattformen, die Sie nutzen können. Manche kosten 100 Euro im Monat, aber die sind für professionelle Daytrader gemacht Ich bevorzuge die Handelsplattform der Erste Bank und Sparkassen von Brokerjet. Diese Plattform ist kostenlos, dafür haben Sie aber keine Beratung. Jedoch sind die Handelsspesen geringer, als wenn Sie über den Bankberater kaufen. Ihre Kontaktperson bei Brokerjet ist Jochen Gastgeb : info@brokerjet.com    der verlässlich beim Einrichten der Plattform und bei Problemen helfen kann.

 

Niemals Sparbücher


Wenn Sie einige Euros weglegen können, um für die Zukunft zu sparen, dann machen Sie das nicht mit einem Bausparvertrag, oder Sparbuch! Vielleicht mit einer Er- und Ablebensversicherung. Ich hatte solche Verträge, beim Bausparen wurde die Hälfte der staatlich garantierten Zuzahlungen gestrichen und die Zinsen frisst die Kapitalertragssteuer auf. Die Inflation besorgt den Rest der Enteignung! Versicherungen und Banken arbeiten kostenlos mit Ihrem Geld um dann ein paar Prozent Zinsen zu zahlen, die genau so gering sind, wie am Sparbuch!

 

Bei Banken fallen Bearbeitungsgebühren an, die Ihnen verrechnet werden! Also dieses Geschäft mache ich auch! Geben Sie mir Ihr Geld, damit ich Ihnen Bearbeitungsgebühr verrechnen kann und nicht mein Kapital zum Spekulieren verwenden muss! Wenn Banken pleite gehen, werden sie vom Staat, also von uns aufgefangen und diese Gauner werden nicht einmal bestraft, die bekommen noch Millionen- Abfertigungen! Mich ärgert das und deshalb kümmere ich mich um mein Geld selber!

 

Ich beteilige mich an seriösen und guten Firmen, wo ich das Geschäft verstehe, am Aktienmarkt, wo ich Dividenden Zahlung einmal im Jahr bekomme. BMW und Siemens zahlen ca. 3 Euro pro Aktie im Jahr und die Geschäfte laufen gut.

Würde ich einen Bausparvertrag haben, muss ich monatlich einen gewissen Betrag einzahlen, das variiert von 50 Euro- 100 Euro im Monat. Diesen Betrag überweise ich auf mein Handelskonto und könnte damit alle 2 Monate eine BMW, oder Siemens Aktie kaufen, wo ich 3 Euro im Jahr ausbezahlt bekomme.

 

Sicher kaufe ich nicht jede Aktie einzeln, weil mich auch hier die Bearbeitungs- gebühren auffressen würden. Aber 100 Stück kaufe ich gerne, weil man damit die Kurse nicht beeinflusst und sich in den Markt hinein schleichen kann. Es braucht ja beim Direkthandel niemand zu wissen, ob man ein großer Händler, oder ein Kleinanleger ist, denn das beeinflusst auch die Kurse an der Börse!

 

Große Händler, wie Banken, oder Fonds handeln mit 1000 Stück, oder mehr, weil sie sonst Tage sitzen würden, um die Aufträge ihrer Kunden zu erfüllen. Logisch, wenn jemand 100 000 Aktien möchte, werden die Verkaufsgebote teurer werden. Deshalb immer nur 100 Stück! Auch so kann ich im Laufe der Zeit zu 10 000 Aktien kommen, wo die Dividende schon 30 000 Euro beträgt. Und das jedes Jahr, ohne einen Handgriff zu arbeiten!

 

 

Aktienkauf


Natürlich, wenn Sie zu 100 Stück kaufen und das bei einem Kurs von 80- 90 Euro, brauchen Sie dafür schon 8- 9000 Euro und das ist weit entfernt von 50 Euro im Monat, die Sie vielleicht weglegen können. Sie könnten gerade mal 7-8 Aktien im Jahr kaufen, oder müssten 10 Jahre darauf ansparen. So kommen wir nicht zu 10 000 Stück.

 

Deshalb investiere ich auch in Optionsscheine und in Optionen. Optionsscheine kann man auf ein und derselben Plattform handeln, wie Aktien, haben aber den Nachteil, dass Banken gegen uns handeln können und somit ist das eher nicht so gut. Trotzdem zum Absichern meiner Aktienkurse verwende ich put und call Optionsscheine, da gewinnt eine Richtung immer, wo auch Banken machtlos sind.

 


Mit Put spekuliert man auf fallende Kurse und mit Call spekuliert man auf steigende Kurse. Logisch, dass man mit einer Richtung bei den Gewinnern ist. Es sei denn, der Kurs bewegt sich fast nicht. Das Schöne daran ist, dass ich einerseits meine Aktienbestände abgesichert habe, falls die Kurse fallen.
Auf der anderen Seite, kann man Buchgewinne zu Bargeld machen und weitere Aktien nachkaufen.
Optionsscheine und Optionen sind so billig, wie im Vergleich zu einer Feuerversicherung, wenn Ihr Haus abbrennt. Sie bezahlen die Prämie, von einigen Euros und bekommen einen Millionenbetrag, sollte das Ereignis eintreten.

 


Wetten mit Optionen


Damit wir aber auch viele Aktien zu einem hohen Kurs kaufen können und nicht warten müssen, bis Aktienkurse rückläufig sind, eröffnen wir ein eigenes Options- Konto, hier handelt keine Bank gegen Sie. Sie dürfen da aber nur Put und Call Optionen kaufen. Stillhalter dürfen die auch verkaufen und da braucht man auch sehr viel Geld. Der Stillhalter verdient, wenn sich Kurse nicht sehr viel bewegen, oder wenn man komplett falsch mit seiner Wette lag.

 

Bewegt sich der Kurs wie vorhin mit den Optionsscheinen, dann muss der Stillhalter die Wettschuld bezahlen. Da wir nur kaufen und nicht verkaufen, verdienen wir entweder mit Put, oder mit Call- Optionen. Das können ein paar Hundert Prozent sein und damit kann man wieder Aktien kaufen, auch wenn der Kurs teuer ist. Fürs Optionskonto braucht man mindestens 4 000 Euro als Grundkapital. Natürlich können wir auf dem Optionskonto alles verlieren, aber nicht mehr als 4 000 Euro, wenn man dieses Geld einsetzt!

 

Der Optionsmarkt ist für Bauern interessant, die z.B. ihre Ernte absichern möchten, wenn das Wetter die Ernte ruiniert. Das Hochwasser letztes Jahr hat gezeigt, wie wichtig so eine Absicherung ist. Mit Versicherungen muss man sich streiten, bevor die etwas bezahlen. Am Optionsmarkt gibt es das nicht! Das Risiko hat nur der Stillhalter, oder wenn man selber mit seiner Prognose falsch liegt. Sie müssen nur etwas rechnen können, die wirtschaftliche und die politische Lage etwas einschätzen können, oder das Wetter erahnen können.

 

Verlieren werden Sie nur, wenn sich die Kurse an der Börse überhaupt nicht bewegen und zwar nur einen kleinen Betrag, den man eingesetzt hat. Liegt man mit seinen Einschätzungen richtig, dann kann man große Gewinne machen. Optionen gibt es auf Rohstoffe, auf Aktien, oder auf jeden Aktien- Index. Wenn man, wie heuer den DAX richtig einschätzen konnte, konnte man einige 100% Gewinn einfahren und viele Aktien nachkaufen.

 

Deshalb ist der Optionsmarkt für mich besser, als jedes Kerngeschäft im Beruf. Ich war vor meiner Hirnblutung mit einem zahntechnischen Labor selbstständig und kannte nur eines: Arbeiten, rund um die Uhr, um mir die Wünsche zu erfüllen, die ich glaubte haben zu müssen. Nur ein Wunsch, Zeit für mich und die Familie, wurde auf die Pension verschoben. Heute bin ich zwar gelähmt, aber zufriedener mit meinem Leben, als vor der Hirnblutung.

 

Man denkt als junger Mensch nicht an Krankheiten, man ist stark und meint die Welt aus den Angeln heben zu können und deshalb, hier ein anderer Tipp der Vorsorge, Gesundheit, die man erst schätzt, wenn man sie nicht mehr hat.

Dienstag, 7. Januar 2014

Behindertengerechtes Wohnen


Wenn man in jungen Jahren in der glücklichen Lage ist, ein Eigenheim kaufen zu können, achtet man auf alle möglichen Dinge, nur nicht, ob man behindert auch hier leben kann! Stufen sind in einer Wohnung vielleicht für manche notwendig und attraktiv, nur Behinderten, sind Stufen ein Hindernis! Die Breite der Türen werden auch erst dann wichtig, wenn man mit dem Rollstuhl nicht mehr durch kann. Wenn ein Aufzug vorhanden ist und sie möchten in einer Dachterrassen- Wohnung leben, müssen sie zu zweit mit einem Rollstuhl Platz haben. Die Türen müssen so aufgehen, dass eine Person im Rollstuhl auch alleine zu Recht kommt. Die Küche, das Bad, das WC muss so groß sein, dass man mit Rollstuhl überall hin kommt und auch wenden kann! Probieren sie das vorher aus!

Ich kenne keinen Schlaganfall- Patienten der zuhause alleine und ohne Hilfe gut zu Recht kommen würde, die WC`s und die Bäder sind alle zu klein und Türen nicht breit genug. Der Partner wird schnell überdrüssig und neue, behindertengerechte Wohnungen werden gesucht. Diese Marktlücke besteht, weil niemand daran denkt, dass er auch alt, oder krank werden kann und den Architekten und Baufirmen ist das egal, da geht`s um die Ausnutzung der Quadratmeter! Es gibt entweder Badewanne, oder Dusche, Beides würde die Preise stark steigen lassen. Das WC ist gerade so groß, dass man sich umdrehen kann. Wer für Klogänge eine Hilfe braucht, muss dann die Türe offen lassen. Wer möchte schon, dass ihm jemand dabei zuschaut?

Vorzimmer und Eingangstüren sind meistens so klein, dass gerade mal ein Mantel und ein Hut Platz hat. Teppiche sind Hindernisse, ein Rollstuhlfahrer braucht glatte Flächen um fahren zu können.

Die Küchen sind in der Höhe für einen Rollstuhlfahrer nicht geeignet und der Waschtisch im Bad meistens auch nicht. Hier gibt es in der Höhe verstellbare Schränke, die man mit einplanen sollte, ein Umbau im Nachhinein könnte sich schwierig gestalten, wenn Abflüsse, Steckdosen, Stromkabeln nicht flexibel sind. Lassen sie sich dabei beraten, wenn sie nicht später einmal, ihr ganzes erspartes Geld für einen Umbau aufwenden wollen, denn auch das Schlafzimmer mit dem Doppelbett wird für einen Pflegebedürftigen nicht geeignet sein, weil es in der Höhe verstellbar sein muss, wenn sie keine Rückenprobleme kriegen möchten.

Ich meine nicht, dass sie das Doppelbett nicht benützen sollen, sie brauchen Platz für ein Zusatzbett in der Nähe

Samstag, 4. Januar 2014

Achtung wir werden beklaut!


Wie wir alle wissen ist die Politik nicht in der Lage gesicherte Pensionen zu garantieren, da wird mit dem Pensionsantrittsalter jongliert, bis sich niemand mehr auskennt! Versprechungen gibt es viele, nur halten kann diese Versprechungen niemand wirklich, weil es in unserer Demokratie zu viele Meinungen gibt, wo sich Politiker profilieren wollen. Und unsere Politiker schauen nicht nur auf das Wohlergehen des Volkes, da geht es nur um Wählerstimmen und Macht. Das ist in Deutschland ähnlich wie in Österreich und in der ganzen Welt!

Ich habe den Club ins Leben gerufen um über die eigene Vorsorge nachzudenken. Hier bekommen Sie Tipps, wie Sie sich ein finanzielles Polster schaffen können um später einmal einen geruhsamen Lebensabend führen zu können. Es möchte ja niemand seinen Lebensstandard verschlechtern, wenn er alt ist. Ich denke, Sie haben sich schon einige Gedanken gemacht und merken auch, wenn sich nichts ändert, wird das Alter trostlos sein. Auf Sparguthaben kriegt man kaum noch Zinsen, weil die Staaten alle so verschuldet sind und damit ihre Rückzahlungen billiger machen. Am Besten mit einem zinsenlosen Kredit! Klar, wer würde da nicht zugreifen?

In den US wird Geld gedruckt und die Zinsen gesenkt um die Wirtschaft anzukurbeln, dabei merkt niemand, dass das amerikanische Volk kalt enteignet wird, weil der Dollar an Wert verliert. Die EZB muss dem entgegen steuern und weil wir auch alle hoch verschuldet sind, wird auch hier von der EZB Geld gedruckt und die Zinsen niedrig gehalten. Wir würden mit dem teuren Euro gegenüber dem billigen Dollar in der ganzen Welt kaum Geschäfte machen. Die Menschen würden teure Produkte aus Deutschland, Österreich und den gesamten EU- Raum nicht kaufen und somit werden auch wir alle kalt enteignet, weil der Euro auch billiger wird.

Überlegen Sie, was Sie für 10 000 Euro im Jahr 2 000 noch bekommen haben und wie viele D- Mark, oder Schilling das waren. Heute rechnet kaum wer mehr um, es ist längst klar, dass mit der Euro- Einführung alles teurer geworden ist!

Also bevor mich die Regierung an die Wand fährt, kümmere ich mich lieber selber um mein Geld und um meine Vorsorge!

 

 

 

Freitag, 3. Januar 2014

So geht Vorsorge heute richtig


Man ist jung und gesund, denkt an Spaß und Vergnügen, was auch legitim ist. Jeder muss sich sein Leben selber einteilen und gestalten, aber nur die Klugen werden ein hohes Alter erreichen, wenn sie so bevorzugt sind und das Glück hatten, unter normalen Umständen auf die Welt zu kommen.

Wer denkt da schon an Not, an Geldknappheit, an Hunger, oder Krankheit. Sicher nur diejenigen, die vom Schicksal nicht so verwöhnt wurden. Ich möchte vieles aufzeigen, woran man als gesunder Mensch nie denkt. Ja, wir sparen fürs Alter, leben vernünftig, doch das haben meine Großeltern auch gemacht. Und trotzdem wurden sie in einen Krieg hinein gezogen, den niemand wollte

 Treten Sie dem Vorsorgeclub bei und erfahren Sie im monatlichen Newsletter, wie Sie mit geringen Sparmaßnahmen zu einem Eigenheim kommen, wie Sie Herz- Kreislauferkrankungen, der häufigsten Krankheit der zivilisierten Welt, vermeiden können! Wie Sie Diabetes vermeiden und manchmal sogar heilen können und wie Sie Unzufriedenheit und Ausschreitungen vermeiden sollten.

 Versicherungen und Banken versprechen alles, was sie nicht halten können, im Vorsorgeclub erfahren Sie warum das so ist. Sicher bleibt Ihnen am Ende des Monats auch kaum Geld in der Brieftasche, obwohl Sie einen guten Job haben und ein durchschnittlich gutes Einkommen haben! Sie arbeiten zu viel in Ihrem Kerngeschäft und kommen nicht dazu, sich ernsthaft Gedanken um Ihre Zukunft zu machen.

 Wenn man jung und gesund ist, da denkt man nicht an Arbeitslosigkeit, Krankheiten, oder Unfälle in der Familie, die das eigene Leben stark verändern können! Wichtig sind Urlaube, das neue Auto und dass alles so weiter läuft wie bisher.

Ja bis…

Ich weiß nicht wie oft ich das schon hörte, aber bestimmt schon 100 000 Mal: „Ach hätte ich das früher gewusst…“!

Sicher denken das nicht nur die Familienmitglieder von Michael Schumacher. In dem Augenblick wo das passierte ist irgendwo auf der Welt ein ähnlicher Unfall geschehen, wo sich niemand über die Auswirkung so eines Unfalls, oder Schlaganfalls, bewusst ist.

Ich meine zur Vorsorge gehört auch das Wissen, welche Auswirkung das haben kann. Herr Schumacher ist finanziell abgesichert, doch viele sind das nicht und dann stellen sich die Probleme erst ein!

 

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Mittwoch, 1. Januar 2014

Schädel- Hirn- Trauma


Das Schädel- Hirn- Trauma ist nichts anderes als eine Hirnblutung, oder Schlaganfall, der durch einen Unfall ausgelöst wurde. Schlaganfälle passieren alle 3 Minuten weltweit und niemand weiß wirklich darüber Bescheid. Mein Buch sollte jeder Mensch kennen, dann könnte vielleicht ein Großteil verhindert werden. Kaufen Sie mein Buch und ich spende meine Marge an Schlaganfallbetroffene Kinder. Beim gedruckten Buch sind das 1,6 Euro und beim e- Book 5 Euro.

 

Sie sehen die Betroffenheit um Michael Schumacher, die Betroffenheit bei Kindern sieht niemand, weil die nicht berühmt sind und hier fehlt einfach Geld.

Ich habe das Buch geschrieben um Menschen in so einer Situation zu helfen. Ich weiß von meiner Frau, wie sie Informationen suchte, denn Ärzte können keine genaue Diagnose abgeben, sie können nur das Schlimmste vermuten! Und genau das nimmt Angehörigen jede Hoffnung. Dass es auch Wunder gibt, wie mich, weiß man nur, wenn man mein Buch kennt.

 

Bitte besuchen Sie auch meine Webseite: http://www.schlaganfall-hirnblutung.at
Sie können auch an die „Stiftung der Deutschen Schlaganfallhilfe“ spenden.
Kontakt: willi.daniels@vr-web.de