Wenn man durch einen
Schlaganfall behindert ist, bekommt man nicht leicht einen Job, den man auch
bewältigen kann! Kümmern Sie sich um Ihr Geld, das ist Arbeit genug. Stellen
Sie sich vor, sie setzen im Casino 100 Euro auf Rot und 100 Euro auf schwarz.
Logisch, dass Sie mit einer Farbe gewinnen und mit der Anderen verlieren, außer
es kommt die 0, da ist Beides weg. Im Grunde werden Sie nichts gewinnen und
nicht viel verlieren, weil da der Einsatz nur verdoppelt wird. Was Sie z.B. auf
rot gewinnen, ist auf schwarz verloren. Beide Einsätze wird man nicht oft
verlieren, aber das Risiko besteht. Ein Null- Summen Spiel also, wenn man nicht
mit einer Zahl gewinnt.
Nicht so am Optionsmarkt, da
kann man mit einer Richtung mehr als 100% verdienen, nicht selten sind das 2-
300 %! Wenn eine Aktie in einem Monat um 10% steigt, können call Optionen
schnell ein paar Hundert Prozent
zulegen, weil man auch auf längere Zeit im Spiel ist und verlieren wird man in diesem Fall nur mit
den put Optionen, wenn man sie vorher nicht noch billiger verkauft und
sie wertlos verfallen lässt. Wenn man das Spiel kennt und die Börse verfolgt,
kann man schnell den eingesetzten Betrag sehr gut vermehren, egal, ob die Kurse
steigen, oder fallen.
Wenn man den n-tv Sender
verfolgt, ergeben sich immer gute Gelegenheiten um Optionen zu kaufen, wo man
manchmal in der Früh 2- 300 Euro einsetzt und am Abend 200 % ernten könnte.
Celgene, ein Konzern, dem ein Krebsmittel in Amerika zugelassen wurde, stieg
innerhalb von 2 Tagen auf 258% mit den Calls! Und deren Beispiele gibt es
viele. Ist doch nicht schlecht pro Tag einige Hundert Euro zu verdienen, da
muss man nicht einmal den ganzen Tag vor dem PC sitzen, wie ein Daytrader.
Schreiben Sie sich genau auf, was sie machten, denn 2 Tage später weiß man nicht mehr, was man wann gehandelt hat. Sie müssen für die Steuer alles genau belegen können! Bei Brokerjet, auf der Handelsplattform für Aktien und Optionsscheine, wird automatisch die Steuer abgezogen, sobald sie einen Gewinn realisieren und der Verlust wird gegengerechnet, den man beim Verfall von Optionsscheinen hatte.